«akt anziehen» – Wenn Moder zu Kunst wird. Vor vollen Rängen wurden die Textilikreationen der jungen Designerinnen präsentiert. Artikel von Melanie
Bär in Limmatwelle vom 05.09.2024, S. 5.
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Aktzeichnungen von Wettinger Bildhauer als Inspiration: Textil-Studentinnen schneiderten opulenten nackten Figuren Modekreationen auf den Leib. Für
die neue Ausstellung «akt anziehen» im Museum Eduard Spörri haben sich Studierende dr Schweizerischen Textilfachschule von Aktzeichnungen des Wettinger Künstlers inspirieren lassen. Bericht in
Aargauer Zeitung vom 03.09.20024.
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Akt anziehen
«Die neue Dame bereichert den Burghaldenpark.» Lenzburg Im Burghaldenpark wurde eine neue Skulptur eingeweiht. Standort und Zeitpunkt
kommen nicht von ungefähr.Artikel von Rinaldo Feusi in Lenzburger BezirksAnzeiger vom 15.08.2024.
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«Skulptur von Eduard Spörri steht neu im Burghaldenpark: Ihre Ausstrahlung muss wirken können». «Die Winzerin» hat ihre neue Heimat in Lenzburg gefunden. Und dort passt sie aus mehreren Gründen optimal hin. Artikel von Eva Wanner (Text, Foto) in: Aargauer Zeitung vom 27.07.2024.
«Auf zu Nachbars Lumpi. Im Museum Eduard Spörri wirds animalisch. Die Ausstellung öffnet die Tore zur tierischen Kunstwelt». «WAU! Tiere als Kunst» ging von Spörris Tierwelt aus und suchte in seinem unmittelbaren Umfeld, bei seinen Künstlerfreunden und Zeitgenossen wie Turo und Giuliano Pedretti, die eine enge Freundschaft verband, oder seinen Nachbarn und Berufskollegen Walter Huser. Eine wunderbare kleine Zeichnung von Giovanni Giacometti zeigt...Artikel von Rinaldo Feusi in: Limmatwelle vom 31.08.2023.
Das Rehmann-Museum zeigt Werke von 50 Kunstschaffenden
Die Exponate stammen aus Kunstsammlungen der Städte Zürich und Basel, aus dem «Eduard Spörri»-Museum in Wettingen und von den Künstlerinnen und Künstlern selbst.
Teils wurden Objekte für die Ausstellung frisch angefertigt, teils liegt die Fertigung zurück in den 1940er-Jahren wie beim Bronzekopf von Erwin Rehmann. Artikel von Andrea Worthmann in: Aargauer
Zeitung vom 26.08.2023.
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«Auf Gold folgt Silber». Die erfolgreiche Ausstellung wurde verlängert für das ikonenhafte Ausstellungsplakat von einer internationalen Jury mit
einem weiteren Preis gewürdigt. Bericht von Rinaldo Feusi, Limmatwelle vom 1.3.2023.
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Die Kunst in der Stadt ist in Bewegung: Nackte Frauen aus Bronze sind in den Park gewandert. Nach dem Ende der Bauerei in den Bädern haben Badens Bronzefiguren, die nackte Frauen darstellen, vereint in den Mättelipark gezügelt. Das Beispiel zeigt, wie gut die Stadt ihre Kunst pflegt. Artikel von: Sabine Altorfer, in: Limmattaler Zeitung vom
«Heiliger Strohsack!» Die Ausstellung «un-heilig» überrascht mit unerwarteten Anspielungen. Insgesamt zeigt die Ausstellung eine beeindruckend
breite Palette an Werken von Künstler, die sich eines sensiblen und - angesichts der derzeitigen Weltlage - hochaktuellen Themas angenommen haben.» Artikel von Vera Rüttimann, in: Horizonte, vom
3.7.2022.
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Das Museum Eduard Spörri: «Ein versteckter Schatz». «Ein kleines Museum in Wettingen, das früher dem einheimischen Künstler Eduard Spörri gewidmet
war und sich nun für zeitgenössische Schweizer Künstler öffnet. Zumindest einen kurzen Besuch wert», schreibt einer, und ein anderer meint: «Ein versteckter Schatz.» Von beiden gibt es fünf
Sterne. Bericht von Andreas Fretz, in: Aargauer Zeitum vom 08.04.2022.
«Was ist uns eigentlich noch heilig – und wer entscheidet darüber? Ausstellung nimmt aktuelle Fragen auf». Wo
liegt der Unterschied zwischen Sakralem und Profanem? Und wer entscheidet, was heilig oder unheilig ist? In welchen Bereich gehören magische Kulte und
Rituale? Ist jemand auch gläubig, wenn er an nichts glaubt? Ist der Kosmos eine göttliche Schöpfung oder ein zufälliges naturwissenschaftliches Ereignis? Die Jubiläumsausstellung «un-heilig» im
Museum Eduard Spörri hinterfragt kritisch und humorvoll die menschliche Vorstellung von «Heiligkeit». Zeitungsbericht von Ursula Burgherr, in: AZ vom
18.04.2022
Bild: Ursula Burgherr
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«Usstellig im Museum Eduard Spörri eröffnet.» Am Sunntig, 3. April 2022 isch im Museum Eduard Spörri an de Bifangstrass d Usstellig «un-heilig»
eröffnet worde. Wettiger Nochrichte vom 4. April 2022.
«Frauen-Skulpturen im Mättelipark.» Baden: Vier Bronzefiguren nehmen ihren neuen Platz ein. Die zwischen 1935 und 1952 geschaffenen Skulpturen
«Kämmendes Mädchen» (Hermann Hubacher, 1952), «Sinnende» (Walter Huser, 1952), «Grosse Badende» (Eduard Spörri, 1947) und die stehende «Sinnende» (André D. Martin, 1935) haben thematisch alle
einen direkten Bezug mit der Tätigkeit des Badens – in Anlehnung an die antike Gottheit Venus, welche den Wellen entstieg. Zeitungsbericht in Rundschau Süd,
Nr. 51, vom 23.12.2021.
Kultur in Krisenzeiten: Zwei Museen präsentieren zahlreiche Werke von lokalen Kunstschaffenden. 69 Künstlerinnen und Künstler mit persönlichem Bezug zu Wettingen stellen insgesamt 232 Werke an der «Kunst Schau 5430» im Gluri Suter Huus und im Museum Eduard Spörri aus. Deren Kuratoren erzählen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die beiden Institutionen hatte. Bericht von Ursula Burgherr in: AZ vom 19.12.2021 Artikel lesen.
Bronzene Frauenskulpturen zurück im Mättelipark – neben dem neuen Thermalbad Fortyseven. Badens Stadtammann Markus Schneider freute sich über die Rückkehr der Bronzefiguren: «Ich finde, die Neuplatzierung der Kunstobjekte bereichert den Mättelipark und die Sockel laden zum gemütlichen Verweilen ein.». Bericht in AZ vom 17.12.2021. Artikel lesen
Friedhof Brunnenwiese in Wettingen wird zum Skulpturenpark: Die Wettinger Künstler Walter Huser und Eduard Spörri stellen ihre sinnlichen
Metallskulpturen auf dem Friedhof Brunnenwiese in Wettingen aus....nau.ch vom 23.08.2021, Weiterlesen [Online Link]
Auf der Wettinger Kulturmeile ist wieder viel los. Gemeinsame Saisoneröffnung der Wettinger Kunstorte - worauf sich Gäste freuen können. Artikel von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 17.8.2021. Weiterlesen [Online Link]
Das Eduard Spörri Museum präsentiert die Ausstellung «Stille Früchte, laute Formen». Das Werk des Aargauer Künstlerduos Phillip Hänger und Marc Hartman lädt zum selber gestalten ein. Warum moderne Kunst wichtig für unsere Gesellschaft ist und was genau ihre Ziele sind, verrät uns der Kurator Dr. Marc Philip Seidel in einem Interview mit Heiko Hohler. Moderation: Sophie De Stefani, Redaktion: Heiko Hohler. KanalK: Kultur / Ausgehtipp vom 18.06.2021. > Radiobeitrag anhören (Link)
Di für de 13.Dezember 2020 planti Eröffnig vo de dritte «Kunstschau 5430» het ned chönne stattfinde. Statt ere Vernissage hend mir de verantwortlich Gmeindrot Philippe Rey, d Leiteri vo de Galerie im Gluri-Suter-Huus, d Sarah Merten, de Präsident vom Stiftigsrot vom Museum Eduard Spörri (MES), de Reneé Bosshard und de Kurator vom MES, de Marc Philip Seidel vor und in de Usstelligsrüüm troffe.
Interview mit em Ruedi Velhagen und em Marc Philip Seidel. Wettiger Nochrichte vom 13.6.2019.
Pressebericht: Vernissage zur Ausstellung von Nora Dreissigacker (27.05.2016), in: Wettiger Nochrichte vom 01.06.2016.
"Das kulturelle Leben in Wettingen hat Eduard Spörri wesentlich mitgeprägt: Nicht nur gehören die Bronzen des einheimischen Bildhauers «wie die Rebstöcke» zum Bild
von Wettingen."
NZZ, 17.11.2001
"Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Spörri (1901–1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im
Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum.
NZZ, 22.09.2008
"Seine Erfahrung ist grenzenlos, die formenden Finger gehorchen dem Gedanken bis ins Detail."
Aargauer Kurier, 22.05.1975