Die Kunst in der Stadt ist in Bewegung: Nackte Frauen aus Bronze sind in den Park gewandert.
Nach dem Ende der Bauerei in den Bädern haben Badens Bronzefiguren, die nackte Frauen darstellen, vereint in den Mättelipark gezügelt. Das Beispiel zeigt, wie gut die Stadt ihre Kunst pflegt.
Artikel von: Sabine Altorfer, in: Limmattaler Zeitung vom
«Edelmetall für das Eduard-Spörri-Museum – und ein neuer Weg per App»
Doppelgold – das Eduard-Spörri-Museum krönt sein 15-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsmünze und erhält einen internationalen Design-Award. Artikel von Ursula
Burgherr, in: Tagblatt vom 27.8.2022. Artikel lesen.
«Was ist uns eigentlich noch heilig?» Bericht von Marc Philip Seidel, in: kunst und kirche. Magazin für Kritik, Ästhetik und Religion,, 3/22. S.
59-60.
«Heiliger Strohsack!» Die Ausstellung «un-heilig» überrascht mit unerwarteten Anspielungen. Insgesamt zeigt die Ausstellung eine beeindruckend
breite Palette an Werken von Künstler, die sich eines sensiblen und - angesichts der derzeitigen Weltlage - hochaktuellen Themas angenommen haben.»
Artikel von Vera Rüttimann, in: Horizonte, vom 3.7.2022. Artikel lesen
Das Museum Eduard Spörri: «Ein versteckter Schatz». «Ein kleines Museum in Wettingen, das
früher dem einheimischen Künstler Eduard Spörri gewidmet war und sich nun für zeitgenössische Schweizer Künstler öffnet. Zumindest einen kurzen Besuch wert», schreibt einer, und ein anderer
meint: «Ein versteckter Schatz.» Von beiden gibt es fünf Sterne. Bericht von Andreas Fretz, in: AZ.
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«Was ist uns eigentlich noch heilig – und wer entscheidet darüber? Ausstellung nimmt aktuelle Fragen auf» Wo liegt der Unterschied zwischen Sakralem und Profanem? Und wer entscheidet, was heilig oder unheilig ist? In welchen Bereich gehören magische Kulte und Rituale?
Ist jemand auch gläubig, wenn er an nichts glaubt? Ist der Kosmos eine göttliche Schöpfung oder ein zufälliges naturwissenschaftliches Ereignis? Die Jubiläumsausstellung «un-heilig» im Museum
Eduard Spörri hinterfragt kritisch und humorvoll die menschliche Vorstellung von «Heiligkeit».Zeitungsbericht von Ursula Burgherr, in: AZ vom 18.04.2022
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Bild: Ursula Burgherr
«Mein Urgrossvater, der Kirchenmaler».
Bilder können Fenster in lang vergangene Zeiten sein. Die Nachfahrin des Künstlers Augustin Kolb machte sich auf eine künstlerische Spurensuche. Drei seiner Werke sind in der aktuell im Museum Eduard Spörri ausgestellt. Ein Bericht von Johanna Beck, in: Christ in der Gegenwart, Nr. 18/2022.
«Usstellig im Museum Eduard Spörri eröffnet.» Am Sunntig, 3. April 2022 isch im Museum Eduard Spörri an de Bifangstrass d Usstellig «un-heilig»
eröffnet worde. Wettiger Nochrichte vom 4. April 2022.
«Frauen-Skulpturen im Mättelipark.»Baden: Vier Bronzefiguren nehmen ihren neuen Platz ein. Die zwischen 1935
und 1952 geschaffenen Skulpturen «Kämmendes Mädchen» (Hermann Hubacher, 1952), «Sinnende» (Walter Huser, 1952), «Grosse Badende» (Eduard Spörri, 1947) und die stehende «Sinnende» (André D.
Martin, 1935) haben thematisch alle einen direkten Bezug mit der Tätigkeit des Badens – in Anlehnung an die antike Gottheit Venus, welche den Wellen entstieg.Zeitungsbericht in Rundschau Süd, Nr. 51, vom 23.12.2021.
Kultur in Krisenzeiten: Zwei Museen präsentieren zahlreiche Werke von lokalen Kunstschaffenden. 69 Künstlerinnen und Künstler mit persönlichem
Bezug zu Wettingen stellen insgesamt 232 Werke an der «Kunst Schau 5430» im Gluri Suter Huus und im Museum Eduard Spörri aus. Deren Kuratoren erzählen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die
beiden Institutionen hatte. Bericht von Ursula Burgherr in: AZ vom 19.12.2021 Artikel lesen.
Bronzene Frauenskulpturen zurück im Mättelipark –neben dem neuen Thermalbad Fortyseven. Badens Stadtammann Markus Schneider
freute sich über die Rückkehr der Bronzefiguren: «Ich finde, die Neuplatzierung der Kunstobjekte bereichert den Mättelipark und die Sockel laden zum gemütlichen Verweilen ein.». Bericht in AZ vom 17.12.2021. Artikel lesen
Friedhof Brunnenwiese in Wettingen wird zum Skulpturenpark: Die Wettinger Künstler Walter Huser und Eduard Spörri stellen ihre sinnlichen
Metallskulpturen auf dem Friedhof Brunnenwiese in Wettingen aus....nau.ch vom 23.08.2021,Weiterlesen [Online Link]
Auf der Wettinger Kulturmeile ist wieder viel los. Gemeinsame Saisoneröffnung der Wettinger Kunstorte - worauf sich Gäste freuen können. Artikel
von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 17.8.2021. Weiterlesen [Online Link]
Das Eduard Spörri Museum präsentiert die Ausstellung «Stille Früchte, laute
Formen». Das Werk des Aargauer Künstlerduos Phillip Hänger und Marc Hartman lädt zum selber gestalten ein. Warum moderne Kunst wichtig für unsere Gesellschaft ist und was genau ihre
Ziele sind, verrät uns der Kurator Dr. Marc Philip Seidel in einem Interview mit Heiko Hohler. Moderation: Sophie De Stefani, Redaktion: Heiko Hohler.KanalK: Kultur / Ausgehtipp vom 18.06.2021. > Radiobeitrag anhören (Link)
TV-Interview zur Kunst-Schau 5430:Noiigkeite us Wettige und Umgebig vom 13.12.2020.> Ganzen Text lesen
Di für de 13.Dezember 2020 planti Eröffnig vo de dritte «Kunstschau 5430» het ned chönne stattfinde. Statt ere Vernissage hend mir de verantwortlich Gmeindrot
Philippe Rey, d Leiteri vo de Galerie im Gluri-Suter-Huus, d Sarah Merten, de Präsident vom Stiftigsrot vom Museum Eduard Spörri (MES), de Reneé Bosshard und de Kurator vom MES, de Marc Philip
Seidel vor und in de Usstelligsrüüm troffe.
400 Kilogramm schwer und über 500 Stunden Arbeit: Wettingen erhält eine monumentale Skulptur.
von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 18.08.2020
Am Sonntag 16. August findet die Saisoneröffnung statt. Um 14 Uhr werden James Licinis Stahlbau, Micha Areggers Fruchtkörper und Aletheia Zoeys Lichtinstallation den Diskurs mit Eduard Spörris Werk erhellen.
Nach der "Atemwolke" und den "Eisflocken" arbeitet Micha Aregger nun an seinem "Neuen Fruchtkörper". Bericht von Remo Conoci, in: Wynentaler Blatt vom 28. Mai 2020
Wenn zwei Künstler*Innen kann Grosses entstehen – wortwörtlich geschah dies bei Gillian White und Albert Siegenthaler..., Vorschau in: AAKU, Juni 2020.
Pressebericht: Vernissage zur Ausstellung von Nora Dreissigacker (27.05.2016), in: Wettiger Nochrichte vom 01.06.2016.
Wettingen will keine Stadt sein, ist aber auch kein Dorf.
Wettinger Würfe und Brüche
Wie lässt sich der Charakter der grössten Aargauer Gemeinde fassen? Ein Augenschein. Von Dorothee Vögeli, in Neue Zürcher Zeitung vom 26.08.2014
von Ursula Burgherr, in: az Badener Tagblatt vom 16.03.2013.
Gastkuratoren arrangieren die Ausstellungsstücke im Museum Eduard Spörri in Wettingen neu. Den Anfang macht ein Verwandter des Künstlers. Alte Fotos, Mobiliar, Modellierböcke gewähren intime Einblicke ins Künstlerleben.
von Suzanne Kappeler in: Neue Zürcher Zeitung vom 22.09.2008.
Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Soörri (1901-1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum. Nun sind ausgewählte Skulpturen und Zeichnungen in einem neuen Museum in Wettingen zu bewundern...
von Melanie Bär, in: Wettinger Post vom 21.08.2008.
Am Sonntag wir das Museum Eduard Spörri eröffnet... "Es ist schwer, einem toten Maler oder Bildhauer die Augen zu schliessen. Denn vor seinen Werken machen sie immer noch die unseren sehend."...
"Das kulturelle Leben in Wettingen hat Eduard Spörri wesentlich mitgeprägt: Nicht nur gehören die Bronzen des einheimischen Bildhauers «wie die Rebstöcke» zum Bild
von Wettingen." NZZ, 17.11.2001
"Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Spörri (1901–1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im
Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum. NZZ, 22.09.2008
"Seine Erfahrung ist grenzenlos, die formenden Finger gehorchen dem Gedanken bis ins Detail." Aargauer Kurier, 22.05.1975