Pressestimmen

«Auf zu Nachbars Lumpi. Im Museum Eduard Spörri wirds animalisch. Die Ausstellung öffnet die Tore zur tierischen Kunstwelt». «WAU! Tiere als Kunst» ging von Spörris Tierwelt aus und suchte in seinem unmittelbaren Umfeld, bei seinen Künstlerfreunden und Zeitgenossen wie Turo und Giuliano Pedretti, die eine enge Freundschaft verband, oder seinen Nachbarn und Berufskollegen Walter Huser. Eine wunderbare kleine Zeichnung von Giovanni Giacometti zeigt...Artikel von Rinaldo Feusi in: Limmatwelle vom 31.08.2023.

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Das Rehmann-Museum zeigt Werke von 50 Kunstschaffenden
Die Exponate stammen aus Kunstsammlungen der Städte Zürich und Basel, aus dem «Eduard Spörri»-Museum in Wettingen und von den Künstlerinnen und Künstlern selbst. Teils wurden Objekte für die Ausstellung frisch angefertigt, teils liegt die Fertigung zurück in den 1940er-Jahren wie beim Bronzekopf von Erwin Rehmann. Artikel von Andrea Worthmann in: Aargauer Zeitung vom 26.08.2023.
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«Auf Gold folgt Silber». Die erfolgreiche Ausstellung wurde verlängert für das ikonenhafte Ausstellungsplakat von einer internationalen Jury mit einem weiteren Preis gewürdigt. Bericht von Rinaldo Feusi, Limmatwelle vom 1.3.2023.
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Die Kunst in der Stadt ist in Bewegung: Nackte Frauen aus Bronze sind in den Park gewandert.

Nach dem Ende der Bauerei in den Bädern haben Badens Bronzefiguren, die nackte Frauen darstellen, vereint in den Mättelipark gezügelt. Das Beispiel zeigt, wie gut die Stadt ihre Kunst pflegt. Artikel von: Sabine Altorfer, in: Limmattaler Zeitung vom


«Edelmetall für das Eduard-Spörri-Museum – und ein neuer Weg per App»

Doppelgold – das Eduard-Spörri-Museum krönt sein 15-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsmünze und erhält einen internationalen Design-Award. Artikel von Ursula Burgherr, in: Tagblatt vom 27.8.2022.
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«Was ist uns eigentlich noch heilig?»
Bericht von Marc Philip Seidel, in: kunst und kirche. Magazin für Kritik, Ästhetik und Religion, 3/22. S. 59-60.


«Heiliger Strohsack!» Die Ausstellung «un-heilig» überrascht mit unerwarteten Anspielungen.

Insgesamt zeigt die Ausstellung eine beeindruckend breite Palette an Werken von Künstler, die sich eines sensiblen und - angesichts der derzeitigen Weltlage - hochaktuellen Themas angenommen haben.» Artikel von Vera Rüttimann, in: Horizonte, vom 3.7.2022.
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Das Museum Eduard Spörri: «Ein versteckter Schatz».
«Ein kleines Museum in Wettingen, das früher dem einheimischen Künstler Eduard Spörri gewidmet war und sich nun für zeitgenössische Schweizer Künstler öffnet. Zumindest einen kurzen Besuch wert», schreibt einer, und ein anderer meint: «Ein versteckter Schatz.» Von beiden gibt es fünf Sterne. Bericht von Andreas Fretz, in: Aargauer Zeitum vom 08.04.2022.

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«Was ist uns eigentlich noch heilig – und wer entscheidet darüber? Ausstellung nimmt aktuelle Fragen auf»
Wo liegt der Unterschied zwischen Sakralem und Profanem? Und wer entscheidet, was heilig oder unheilig ist? In welchen Bereich gehören magische Kulte und Rituale? Ist jemand auch gläubig, wenn er an nichts glaubt? Ist der Kosmos eine göttliche Schöpfung oder ein zufälliges naturwissenschaftliches Ereignis? Die Jubiläumsausstellung «un-heilig» im Museum Eduard Spörri hinterfragt kritisch und humorvoll die menschliche Vorstellung von «Heiligkeit». Zeitungsbericht von Ursula Burgherr, in: AZ vom 18.04.2022
Bild: Ursula Burgherr
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«Mein Urgrossvater, der Kirchenmaler».
Bilder können Fenster in lang vergangene Zeiten sein. Die Nachfahrin des Künstlers Augustin Kolb machte sich auf eine künstlerische Spurensuche. Drei seiner Werke sind in der aktuell im Museum Eduard Spörri ausgestellt. Ein Bericht von Johanna Beck, in: Christ in der Gegenwart, Nr. 18/2022.
2022 Johanna Beck - Mein Urgrossvater Au
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«Usstellig im Museum Eduard Spörri eröffnet.»
Am Sunntig, 3. April 2022 isch im Museum Eduard Spörri an de Bifangstrass d Usstellig «un-heilig» eröffnet worde. Wettiger Nochrichte vom 4. April 2022.


«Frauen-Skulpturen im Mättelipark.»

Baden: Vier Bronzefiguren nehmen ihren neuen Platz ein. Die zwischen 1935 und 1952 geschaffenen Skulpturen «Kämmendes Mädchen» (Hermann Hubacher, 1952), «Sinnende» (Walter Huser, 1952), «Grosse Badende» (Eduard Spörri, 1947) und die stehende «Sinnende» (André D. Martin, 1935) haben thematisch alle einen direkten Bezug mit der Tätigkeit des Badens – in Anlehnung an die antike Gottheit Venus, welche den Wellen entstieg. Zeitungsbericht in Rundschau Süd, Nr. 51, vom 23.12.2021.


Kultur in Krisenzeiten: Zwei Museen präsentieren zahlreiche Werke von lokalen Kunstschaffenden.

69 Künstlerinnen und Künstler mit persönlichem Bezug zu Wettingen stellen insgesamt 232 Werke an der «Kunst Schau 5430» im Gluri Suter Huus und im Museum Eduard Spörri aus. Deren Kuratoren erzählen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die beiden Institutionen hatte. Bericht von Ursula Burgherr in: AZ vom 19.12.2021 Artikel lesen.


Bronzene Frauenskulpturen zurück im Mättelipark – neben dem neuen Thermalbad Fortyseven. Badens Stadtammann Markus Schneider freute sich über die Rückkehr der Bronzefiguren: «Ich finde, die Neuplatzierung der Kunstobjekte bereichert den Mättelipark und die Sockel laden zum gemütlichen Verweilen ein.». Bericht in AZ vom 17.12.2021. Artikel lesen


Friedhof Brunnenwiese in Wettingen wird zum Skulpturenpark: Die Wettinger Künstler Walter Huser und Eduard Spörri stellen ihre sinnlichen Metallskulpturen auf dem Friedhof Brunnenwiese in Wettingen aus....nau.ch vom 23.08.2021, Weiterlesen [Online Link]


Auf der Wettinger Kulturmeile ist wieder viel los. Gemeinsame Saisoneröffnung der Wettinger Kunstorte - worauf sich Gäste freuen können. Artikel von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 17.8.2021. Weiterlesen [Online Link]



Das Eduard Spörri Museum  präsentiert die Ausstellung «Stille Früchte, laute Formen». Das Werk des Aargauer Künstlerduos Phillip Hänger und Marc Hartman lädt zum selber gestalten ein. Warum moderne Kunst wichtig für unsere Gesellschaft ist und was genau ihre Ziele sind, verrät uns der Kurator Dr. Marc Philip Seidel in einem Interview mit Heiko Hohler. Moderation: Sophie De Stefani, Redaktion: Heiko Hohler. KanalK: Kultur / Ausgehtipp vom 18.06.2021. > Radiobeitrag anhören (Link)


TV-Interview zur Kunst-Schau 5430: Noiigkeite us Wettige und Umgebig vom 13.12.2020. > Ganzen Text lesen

Di für de 13.Dezember 2020 planti Eröffnig vo de dritte «Kunstschau 5430» het ned chönne stattfinde. Statt ere Vernissage hend mir de verantwortlich Gmeindrot Philippe Rey, d Leiteri vo de Galerie im Gluri-Suter-Huus, d Sarah Merten, de Präsident vom Stiftigsrot vom Museum Eduard Spörri (MES), de Reneé Bosshard und de Kurator vom MES, de Marc Philip Seidel vor und in de Usstelligsrüüm troffe.


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400 Kilogramm schwer und über 500 Stunden Arbeit: Wettingen erhält eine monumentale Skulptur.
von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 18.08.2020
20200819_AZGA_LIHP_020000_4_01.pdf
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Saisoneröffnung im Museum Eduard Spörri
Am Sonntag 16. August findet die Saisoneröffnung statt. Um 14 Uhr werden James Licinis Stahlbau, Micha Areggers Fruchtkörper und Aletheia Zoeys Lichtinstallation den Diskurs mit Eduard Spörris Werk erhellen.
20200813 Limmatwelle Seiten_5+20.pdf
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Perfektion bedarf einer gewissen Ungenauigkeit
Nach der "Atemwolke" und den "Eisflocken" arbeitet Micha Aregger nun an seinem "Neuen Fruchtkörper". Bericht von Remo Conoci, in: Wynentaler Blatt vom 28. Mai 2020
20200528 Wynentaler S5 aus WB_038_039-2
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Skulpturen im Kleinformat
Wenn zwei Künstler*Innen kann Grosses entstehen – wortwörtlich geschah dies bei Gillian White und Albert Siegenthaler..., Vorschau in: AAKU, Juni 2020.
202006 AAKU_Aaraguer_Kulturmagazin_Nr35_
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Das Museum Eduard Spörri erscheint in neuem Gewand – und zeigt «Künstlerpaare»
von Ursula Burgherr, in: Badener Tagblatt vom 25.02.2020.
20200225 AZ Medien.pdf
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Wenn Industrie auf Kunst trifft: Das Ehepaar White & Siegenthaler haucht rostigem Stahl neues Leben ein.
von Larissa Gassmann, in: az vom 20.02.2020.
20200220 Wenn Industrie auf Kunst trifft
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Ein Bündner ist der neue Kurator im Museum Eduard Spörri
von Rahel Bühler, in: az Limmatwelle vom 19.02.2020.
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Wird der neue Kurator die Lücke füllen?
von Ursula Burgherr, in: az Badener Tagblatt vom 12.06.2019.

Kurator Rudolf Velhagen verabschiedet sich nach zehn Jahren vom Eduard Spörri Museum - sein Nachfolger ist Marc Philip Seidel
Wird der neue Kurator die Lücke füllen
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Vo Abschiid und Noibeginn
in: Wettiger Nochrichte vom 13.06.2019

Link zum Video-Interview mit den Kuratoren Ruedi Velhagen und Marc Philip Seidel.
Vo Abschiid und Noibeginn – Wettiger Noc
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Interview mit em Ruedi Velhagen und em Marc Philip Seidel. Wettiger Nochrichte vom 13.6.2019.


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Kuratorenwechsel an der Vernissage - Ausstellung "Im Fluss"
in: Rundschau Süd, Nr. 23 vom 06.06.2019.

Das Eduard Spörri Museum verwandelt sich in eine Wunderkammer, in der es Überraschendes aus der eigenen Sammlung zu entdecken gibt...
20190606_Nr23_Rundschau_Sued_Extrakt.pdf
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Als ob Eduard Spörri soeben noch hier gewesen wäre
von Ursula Burgherr, in: Aargauer Zeitung vom 04.06.2018
AZ 201806 Als ob Eduard Spörri.pdf
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An der Kulturmeile kann Kunst, hautnah erlebet werden
von Ruedi Burkart in Limmatwelle / Wettinger Post vom 27.09.2017
20170927 An der Kulturmeile kann Kunst,
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Neue Ausstellungsreihe ist subtil und vielschichtig
von Ursula Burgherr: in Badener Tagblatt vom 06.06.2017
20170606 Neue Ausstellungsreihe ist subt
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Pressebericht: Vernissage zur Ausstellung von Nora Dreissigacker (27.05.2016), in: Wettiger Nochrichte vom 01.06.2016.


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Wettingen will keine Stadt sein, ist aber auch kein Dorf.
Wettinger Würfe und Brüche
Wie lässt sich der Charakter der grössten Aargauer Gemeinde fassen? Ein Augenschein. Von Dorothee Vögeli, in Neue Zürcher Zeitung vom 26.08.2014
20140826 Wettinger Würfe und Brüche_NZ
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Vergänglichkeit des Lebens spielt eine grosse Rolle in Austellung
von Yvonne Lichtsteiner in: Aargauer Zeitung vom 05.06.2013
20130605 Vergänglichkeit des Lebens spi
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Frischer Wind weht durchs Museum Eduard Spörri
von Ursula Burgherr, in: az Badener Tagblatt vom 16.03.2013.

Gastkuratoren arrangieren die Ausstellungsstücke im Museum Eduard Spörri in Wettingen neu. Den Anfang macht ein Verwandter des Künstlers. Alte Fotos, Mobiliar, Modellierböcke gewähren intime Einblicke ins Künstlerleben.
Frischer Wind weht durchs Eduard Spörri
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Sicheres Raumgefühl
von Suzanne Kappeler in: Neue Zürcher Zeitung vom 22.09.2008.

Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Soörri (1901-1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum. Nun sind ausgewählte Skulpturen und Zeichnungen in einem neuen Museum in Wettingen zu bewundern...
20080922 Sicheres Raumgefühl | NZZ.pdf
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Ein Geschenk für die Kunstwelt
von Dieter Minder, in: Aargauer Zeitung vom 26.08.2008.

Zur Eröffnung "Prost Eduard". Wo einst sein Atelier stand, wurde am Wochenende das Eduard Spörri Museum eröffnet...
20080826 Ein Geschenk.pdf
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Spörri-Museum eröffnet die Türen
von Melanie Bär, in: Wettinger Post vom 21.08.2008.

Am Sonntag wir das Museum Eduard Spörri eröffnet... "Es ist schwer, einem toten Maler oder Bildhauer die Augen zu schliessen. Denn vor seinen Werken machen sie immer noch die unseren sehend."...
20080821 Wettinger Post.pdf
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Museum für den Altmeister
von Sabine Altorfer, in: Aargauzer Zeitung vom 19.08.2008

Kunst. In Wettingen wird am Wochenende das Museum Eduard Spörri eröffnet. Es ist eine Stätte der Erinnerung für den Bildhauer...
azspoerri.pdf
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Der Künstler der Woche. Im Geiste des aus der Tradition Gewachsenen
von Annelise Zwez, in: Aargauer Kurier vom 22.05.1975
19750522 Eduard_Spoerri_1901_Portrait.pd
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"Das kulturelle Leben in Wettingen hat Eduard Spörri wesentlich mitgeprägt: Nicht nur gehören die Bronzen des einheimischen Bildhauers «wie die Rebstöcke» zum Bild von Wettingen."
NZZ, 17.11.2001

"Zeitgenosse von Ernst und Max Gubler, Otto Meyer-Amden und Karl Hügin, gehörte Eduard Spörri (1901–1995) zu den prägenden Künstlern der Schweiz. Verankert im Aargau, schuf Spörri unzählige Plastiken für den öffentlichen Raum.
NZZ, 22.09.2008

"Seine Erfahrung ist grenzenlos, die formenden Finger gehorchen dem Gedanken bis ins Detail."
Aargauer Kurier, 22.05.1975