Das Museum Eduard Spörri in Wettingen zeigt zeitgenössische Kunst im Innen- und Aussenraum. Ausgehend vom künstlerischen Werk des Schweizer Bildhauers Eduard Spörri (1901-1995). Eduard Spörri (1901-1995) hinterliess ein breites Oeuvre an Skulpturen, Reliefs, Gemälden und Zeichnungen, das sich an den französischen Bildhauern Auguste Rodin und Artistide Maillol orientiert. Sonderausstellungen, Lesungen, Theateraufführungen und Konzerte beleuchten das künstlerische Werk von Eduard Spörri neu und beleben den Dialog über Gattungen, Formate und Inhalte hinweg. Im öffentlichen Raum sind an die 100 Kunstwerke vorwiegend im Aargau sichtbar. «Vo Ängel, Blueme und Stärne» bildet das Motto des jüngst initiierten Kinderwegs vom Kloster Wettingen quer durch Wettingen, vorbei an Skulpturen, Spielplätzen, Parks und Brunnen zum Museum.
Die Kunstvermittlung bietet ausstellungsbegleitende Workshops für Schülerinnen und Schüler, Studierende und Erwachsene an. Finanzielle Unterstützung erhalten im
Rahmen der Initiatie des Kantons Aargau "Kultur macht Schule".
Der Freundeskreis des Museum Eduard Spörri unterstützt die Aktivitäten und ist ein wichtiger Teil unserer Mission.
Öffnungszeiten
Geöffnet jeweils Sa. + So. 14 – 17 Uhr.
An Pfingsten und Auffahrt ist das Museum geöffnet.
Sommerpause vom 30.6.–31.08.2025.
Zugänglichkeit
Kosten
Ihr Anlass
Gruppen und Schulklassen
Weitere Hinweise
Das Museum Eduard Spörri befindet sich an der Bifangstrasse 17a in Wettingen.
Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab Bahnhof Wettingen: Bus Nr. 3 in Richtung «Friedhof Brunnenwiese».
Bei der Haltestelle «St. Sebastian» aussteigen und an dem an der Dorfstrasse gelegenen Restaurant «Freihof» vorbei in Richtung Bifangstrasse gehen.
Anfahrt mit dem Auto:
Parkplätze (blaue Zone) befinden sich in unmittelbarer Nähe. Grosse Parkflächen stehen beim Friedhof Brunnenwiese bereit (Gehzeit ca. 5 Minuten).
Google-Koordinaten: 47.465527,8.332623. https://goo.gl/maps/ZKXGdUWxwsqHrjjS6
Vernissage der Ausstellung Eduard Spörri und seine Künstlerfreunde: Gianfranco Bernasconi, Kurt Hediger, Marc Leroy, Erwin Rehmann, Werner und Ruth Wälchli, Adolf Weber, 9. September 2011.